Sonntag, 12. Dezember 2010

Sagada, sag(te) Ada

Sagada ist ein kleineres Bergdorf noch weiter im Norden Luzons. Es ist umgeben von felsigem Nadelwald und erinnerte uns bei ersten Streifzuegen ein bisschen an das Allgaeu. Auch wegen den ganzen Kuehen, die durch den Wald cruisen. Bekannt ist Sagada vor allem wegen seiner haengenden Saerge.
Sagada gefaellt uns so gut, dass wir einfach beschlossen haben, noch einen Tag laenger als urspruenglich geplant hier zu bleiben. Wir lieben die Landschaft, das Fruehlingswetter, bei dem man nicht vor Hitze vergeht, wie sonst an den Straenden zum Beispiel. Alle Pflanzen um uns herum stehen in voller Bluete und anscheinend war grade Wurfzeit, so dass unglaublich viele Welpen auf den Strassen herumtapsen. Die Leute sind angenehm und wir haben uns volle Kanne in das "Yoghurt House" verknallt, ein Cafe mit dem wahrscheinlich besten Essen auf der bisherigen Reise. Dort sind wir mindestens zweimal am Tag, waehrend wir tagsueber die Gegend erkunden.






Dies wird der letzte Blogeintrag fuer immer... NICHT! Nur der letzte, den wir auf den Philippinen verfassen, denn am Mittwoch geht es nach Laos. (Und davor nach Grusel-Manila --> ja, geil!) War ne geile Zeit und einen schoenen dritten Advend, von dessen Stimmung wir hier natuerlich mal wieder nichts mitbekommen haben. Denn in Sagada haben sie sogar auf die Moerder-Kitsch-Deko verzichtet, was uns den Ort aber nur NOCH sympathischer macht.

Nun, nach diesen hochqualifizierten Formulierungen, noch etwas, damit ihr nicht vergesst, was fuer Spastis hinter dem PC-Bildschirm diese Blogs verfassen - "Aber ich bin gar kein Spasti!" >>>

1 Kommentar:

  1. Na und ich hab gedacht, Ihr bleibt für immer auf diesen wunderschönen Inseln...
    Gute Weiterreise aus dem schneeigen Mainz. Feste Umarmung Anne

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